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Elise LeGrow

Etwas geradezu Magisches geschieht, wenn der Refrain des Album-Openers »Who Do You Love« seine Sogkraft entfaltet. In diesem Moment suchen die Stehaufmännchen im Unterbewusstsein nach Koordinaten, weil einem das Stück, das man gerade hört, wie ein Song erscheint, den man seit Jahrzehnten kennt. Allerdings einer, der dergestalt radikal neukonzipiert worden ist, dass er taufrisch klingt. Wenn die wärmende Strömung des Wiedererkennens auf die anregende Begeisterung des Neuentdeckens trifft, verliebt man sich umgehend in ELISE LEGROW und ihr Debütalbum PLAYING CHESS.

Von S-Curve Records-Gründer Steve Greenberg, R&B-Legende Betty Wright und dem Studiogenie Mike Mangini produziert, die auch für Joss Stones Millionenseller „The Soul Sessions“ verantwortlich zeichneten, basiert PLAYING CHESS ausschließlich auf Songs des legendären Chess-Labels aus Chicago. Pioniere wie Muddy Waters, Etta James, Bo Diddley und Chuck Berry waren bei Chess Records beheimatet. Statt der detailgenauen Nachbildung des allseits hochgeschätzten Materials, befreien LeGrows Interpretationen die Stücke aus ihren wohlbekannten Entsprechungen. Sie formt das Material durchweg zeitgemäß, indem sie die Vergangenheit und die Gegenwart unentwirrbar miteinander verwebt. Die 11 Stücke des Albums, ein Mix aus allseits beliebten Klassikern und weniger bekannten Raritäten, beleuchten LeGrows beeindruckende Stimme und ihr überaus innovatives Können als Arrangeurin perfekt. Ihre Arrangements brechen die komplette Pop-Historie auf einen außergewöhnlichen Punkt runter, an dem jeder Song und jedes Genre in endloser Abfolge von Möglichkeiten zueinander finden können.

Zum Auswählen des Materials für PLAYING CHESS stürzte sich ELISE LEGROW kopfüber ins Chess-Repertoire und durchsuchte die Discographie des Labels nach fesselnden Tracks, die sich in glaubwürdiger Weise mit ihren eigenen Lebenserfahrungen deckten. Ein großartiger Song alleine hätte es nicht gebracht. Die Texte sollten Elises Persönlichkeit und Überzeugungen reflektieren, um von ihr mit neuem Leben gefüllt zu werden.

Letztendlich lassen die durchweg spektakulären stimmlichen Leistungen das Album zu einem Triumph werden. LE GROWs Stimme verbindet brennende Leidenschaft mit anspruchsvoller Eleganz. Ein Hauch rauer Färbung lauert unter der Oberfläche, die ihrem samtenen Gesang eine sublime Reibeisen-Charakteristik verleiht. Diese Art Stimme hätte jedem Star in jeder Ära gutgestanden. Diese Art Stimme hätte jedem Star in jedem Genre gutgestanden. Denn es ist die Art Stimme, in die man sich unmittelbar verliebt.

tickets

Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa-So 10-18 Uhr

artist

booking »

Sandra Wienberg

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