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John Mayall

„John Mayall is the Blues“ würden einige Leute sagen. Der fabelhafte Blues-Songwriter hat in seiner sehr langen Karriere reihenweise Künstler beeinflusst und um sich geschart. In Eric Clapton fand er beispielsweise schon früh einen Seelenverwandten. Diese historische Vereinigung gipfelte 1966 in dem ersten Hitalbum der Band „John Mayall & The Bluesbreakers“ und begründete MAYALLs weltweiten Legendenstatus. In JOHN MAYALLs  Formation spielten nacheinander diverse große Gitarristen, darunter Peter Green (gründete schließlich Fleetwood Mac), Mark Almond (Marianne Faithfull), Mick Taylor (danach Rolling Stones) und Harvey Mandel (vorher Canned Heat). 2016 ist der Vorkämpfer des Blues in die Blues Hall of Fame aufgenommen worden.

Von Kultur und Klima der Westcoast angezogen, verschlug es MAYALL 1969 dauerhaft nach Los Angeles wo er sich mit amerikanischen Musikern zu Bands zusammenschloss. JOHN MAYALL wurde in den folgenden drei Jahrzehnten bekannt und verehrt für seine zahlreichen Jazz-, Rock- und Blues-Innovationen. Mit einer Folge von dynamischen Alben erfuhr er größten Zuspruch, darunter das Grammy-nominierte Album „Wake Up Call“.

 2008 beschloss MAYALL die Bluesbreakers zur Ruhe zu setzen und startete 2009 eine neue Ära. Er tourte mit Rocky Athas (Gitarre), Jay Davenport (Drums) und Greg Rzab (Bass) für sieben Jahre, spielte im Durchschnitt 100 Shows pro Jahr und veröffentlichte mit ihnen vier Studioalben. In der Zeit brachte er auch nie gehörte Live-Alben von 1967 heraus, auf denen Peter Green, Jon McVie und Mick Fleetwood zu hören waren und die enthusiastisch aufgenommen wurden.

Ein Auftritt in 2016 musste aus der Not heraus ohne den Gitarristen Rocky Athas gespielt werden und der Sound veranlasste MAYALL zu der kühnen Entscheidung, zur Trioformation zu wechseln. 2018 wurde „Three For The Road“ veröffentlicht, welches das Feuerwerk, das sie auf der Bühne entfachten, illustrierte.

2019 engagierte JOHN MAYALL Carolyn Wonderland als neue Leadgitarristin. Sie war die erste Frau in dieser Position in MAYALLs Bands überhaupt. Auf JOHN MAYALLs 2019er Album „Nobody told me“ ist sie dabei, sogar teilweise mit ihrer phänomenalen Blues Stimme. Ein illustrer Kreis weiterer Musiker sind als Gäste zu hören: Todd Rundgren, Joe Bonamassa, Steven Van Zandt und Larry McCray. Carolyn geht inzwischen neue Wege mit ihrer eigenen Band. Melvin Taylor nimmt ihren Platz ein. Er startete seine Karriere auf Chicagos berühmter Maxwell Street in den 70ern. Taylor wird auch bei den Aufnahmen zu MAYALLs neuem Studioalbum dabei sein, das für 2022 angekündigt ist. 2022 geht der dann 89-jährige Bluesbreaker auf eine Farewell Tour und kommt auch nach Deutschland.

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Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa-So 10-18 Uhr

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Patrik Mertens

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