Große Popmusik, bei der eine gefühlvolle Gesangsstimme (Hayat) und ein tief raspelnder Sprechgesang (Mo) sich zu einem runden und stimmungsvollen Ganzen vereinen, mit zutiefst persönlichen Texten die geradeheraus und dabei zugleich voll kraftvoller Bilder und Metaphern sind.

Die zwei Freunde Mo und Hayat aus Berlin haben sich in einem Berliner Tonstudio kennengelernt und seit 2005 in wechselnden Kombinationen zusammen Musik gemacht. Seit 2014 veröffentlichen sie als NIE UND NIMMER Songs, die von Schmerz und Trost erzählen, von Tapferkeit und Angst, von Heldentum und Kindheit. Sie punkten mit erfrischender Ehrlichkeit in Zeiten, in denen Popmusik immer unaufrichtiger zu werden scheint. Wortspiel und lyrische Größe verbinden NIE UND NIMMER mit eingängigen Popmelodien.

„Was hätten wir zu erzählen ohne all die Narben, die uns zier’n?“. NIE UND NIMMER jedenfalls haben etwas zu erzählen. Von Schicksalsschlägen, an denen man wächst und von Hoffnung. Und durch alles hindurch scheint immer wieder eine Liebe zum Leben. Mo und Hayat verbuchen damit stetig wachsenden Erfolg: Seit 2014 werden ihre unabhängig veröffentlichten Songs bei Spotify hunderttausendfach gestreamt, ihre über YouTube veröffentlichten Sessions-Videos erreichen teilweise Millionenklicks und ihre Likes bei Facebook bewegen sich im sechsstelligen Bereich. 2016 erschien das Debütalbum „Zeitpunkt X“.

Jetzt bei Warner Music unter Vertrag, haben NIE UND NIMMER im Mai 2019 ihr mit Spannung erwartetes Major-Albumdebüt „Laute Stille“ veröffentlicht. Als erste Vorab-Single erschien bereits erfolgreich „Foto im Regal“, eine gefühlvolle Piano-Ballade über den Verlust eines geliebten Menschen. „Wenn du mit Leuten auf Konzerten darüber redest, ist das ein unglaublich verbindendes Element“, findet Mo. „Genau darum geht es uns mit unserer Musik“, ergänzt Hayat, „dass die Leute, wenn sie wollen, ihre Geschichte mit den Songs verbinden.“