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Low Roar

Ryan Karazija ist ein reisender Künstler. Auf seinem Weg durch das Leben und die Musik geht es jedoch nicht nur um ihn selbst. Im Mittelpunkt stehen auch die Hörer, die in der Musik von LOW ROAR den Weg finden, den sie gehen wollen, oder einen Ort, den sie schon lange gesucht haben.

Die Geschichte von LOW ROAR begann am anderen Ende der Welt auf der kalten, rauen und absolut magischen Insel Island. Nach seinem Umzug nach Reykjavik im Jahr 2010 wandte sich Karazija einem introvertierten und intimen Sound zu. Nach den LPs „Low Roar”, „0“ „Once in a Long, Long While…“ und „ross.“ meldet sich Ryan Karazija nun mit seinem neuen Album „maybe tomorrow“ zurück.

Es ist vielleicht die ergreifendste Veröffentlichung im Katalog des Amerikaners. Auf „maybe tomorrow“ werden zarte und schläfrige Klänge zu Bestandteilen von Songs mit starker emotionaler Aufladung – von Sehnsucht über Gier bis hin zu Hilflosigkeit und sogar Angst. Doch lassen wir uns nicht von den bewegenden Klängen des Pianos oder dezent akzentuierten Synthesizern täuschen. Das neueste Werk von LOW ROAR ist keine Sammlung von Bettzeitballaden. Es sind zwölf bewegende Kompositionen, die tiefste Emotionen erzeugen. Karazija versucht nicht, mit einzelnen Stücken zu überzeugen - "maybe tomorrow" gewinnt den Hörer mit einer traumhaften Atmosphäre, in die er mit jedem Song mehr und mehr versinkt.

„maybe tomorrow“ ist eines der ausdrucksstärksten Werke in der Diskografie von LOW ROAR. Dieses Album ist eine eigenständige Geschichte, die der bisher von Ryan Karazija verwendeten Farbpalette völlig neue Töne hinzufügt. Es ist ein Album, das den Hörer verzehrt und von ihm verlangt, sich ganz darauf einzulassen. Tun wir das, werden wir finden, was tief in uns verborgen war, wir aber selbst nicht erreichen konnten.

tickets

Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa-So 10-18 Uhr

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